Eine trockene Nacht später wollten wir erst zum Trollstigen und dann mit der Fähre über den Geirangerfjord fahren. Und genauso
haben wir es auch gemacht. Der Trollstigen war sehr schön, besonders der Blick von oben ist toll. Dort sollte man sich ein bisschen
Zeit nehmen und den winzigen Bussen und Autos und auch Fahrradfahrern zuschauen. Anschließend sind wir zurück zum Geirangerfjord und haben
eine Stunde auf die Fähre gewartet. Dabei konnten wir dann der Constelation beim Entladen von tausenden Omis und Opis zuschauen, eine logistische
Meisterleistung. Die Zeit verflog wie im Flug und schon waren wir auf der Fähre und es ging an den 7 Schwestern vorbei. Leider hatten die Wasserfälle kaum Wasser.
Aber auch so gab es viel zu sehen: Bauernhöfe, Möwen und Fische und natürlich Berge.
Unser nächstes Ziel sollte Alesund sein. Unser Weg führte uns über echte Nebenstrecken, die zum Teil nicht asphaltiert waren, in diese Richtung.
Gegen Abend sind wir noch auf eine kleine Fähre gefahren, die uns zu unserem Campingplatz bringen sollte. Daraus wurde eine kleine Kreuzfahrt,
die aber dank der schönen Berge und Sonnenscheins sehr nett war. Nur der eine Norweger konnte das nicht genießen. Er hatte sein Auto auf der
Fähre abgestellt, aber nicht die Handbremse angezogen. Als die Fähre dann hielt, knallte das Auto gegen eine Wand und die Stoßstange ging kaputt.
Nach langer Suche hatten wir endlich einen Zeltplatz in Orsta gefunden, der zwar nicht schön aber ganz okay war. Bevor wir nach Alesund fahren,
ist unser nächstes Ziel die Vogelinsel Runde.
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der Trollstigen
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das Kreuzfahrtschiff Constalation im Geirangerfjord
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